Forschungspartnerschulen 2012

Hier finden Sie die ausgezeichneten Schulen 2012

Kärnten

VS 9 Klagenfurt

Volksschule Klagenfurt (öffnet Bild in Modal-Fenster) © Young Science/ARMIN BARDEL

Zusammen mit den Forschungspartnern Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, FH Kärnten und PH Kärnten arbeiten Schülerinnen und Schüler zu den Themen Informatik,  zur Geschichte der Römer in Kärnten und Demokratie, beispielsweise wurden Parlamente von Schülerinnen und Schülern einberufen, Diskussionen rund um Demokratie in der Schulgemeinschaft geführt und politisches Handeln gefördert.

Begründung der Jury

Ein beeindruckendes Beispiel, vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass es sich um eine Volksschule handelt, die als Forschungspartnerschule auftritt. Die Projekte enthalten sehr viele Aktivitäten und sind heterogen und breit angelegt. Großer Wert wird z. B. auf die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler gelegt. Die Kinder sind darüber hinaus sehr großflächig eingebunden - ungefähr die Hälfte bis Zweidrittel aller Schülerinnen und Schüler sind in Projekte involviert.

Wissenschaftliche Forschungspartner

  • Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
  • Fachhochschule Kärnten
  • Pädagogische Hochschule Kärnten "Viktor Frankl Hochschule"

Kontakt

E: direktion@vs-klagenfurt9.ksn.at
T: +43 463 537 5477
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Niederösterreich

PG/PRG Sacré Coeur Pressbaum

Sacre Coeur Pressebaum (öffnet Bild in Modal-Fenster) © Young Science/ARMIN BARDEL

Vögelbeobachtung und die Untersuchung der Auswirkungen des Klimawandels auf Vögel stehen im Mittelpunkt der Forschungen, die Schülerinnen und Schüler des PG/PRG Sacré Coeur zusammen mit Forschenden des Konrad Lorenz Institut für Vergleichende Verhaltensforschung, dem Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft und der Slowakischen Akademie der Wissenschaften betreiben.




Begründung der Jury

Mittlerweile ist das BG/BRG Sacre Coeur nicht „nur“ Forschungspartnerschule, sondern ein eigener Forschungsstandort für die Langzeitbeobachtung der Auswirkungen des Klimawandels auf heimische Singvögel. Ausgehend von einem Projekt, hat sich im Sacre Coeur ein umfassendes Forschungsvorhaben entwickelt, das zahlreiche Fächer und Jahrgänge einbindet. Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich mit verschiedensten Forschungsaspekten und arbeiten seit letztem Jahr auch mit internationalen Partner zusammen.


Wissenschaftliche Forschungspartner

  • Veterinärmedizinische Universität Wien, Konrad-Lorenz-Institut für Vergleichende Verhaltensforschung
  • Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft
  • Slowakische Akademie der Wissenschaften


Kontakt

Mag. Rudolf Freimann
E: freimann@scp.at
T: +43 2233 52427 210
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BG/BRG Gmünd

BG/BRG Gmünd (öffnet Bild in Modal-Fenster) © Young Science/ARMIN BARDEL

Die Schülerinnen und Schüler forschen mit nationalen und internationalen Partner (z.B. University Birmingham, Österr. Kompetenzzentrum für Didaktik der Biologie an der Universität Wien, Swedish School of Sport and Health Science, Stockholm) zu Migrationsgeschichte, Fachdidaktik und Neurobiologie.


Begründung der Jury

Besonders beeindruckend ist in diesem Falle die Verankerung der Forschungsangebote im Unterrichtsangebot. Auch die hohe Zahl an renommierten Forschenden, die mit der Schule kooperieren, ist außergewöhnlich.


Wissenschaftliche Forschungspartner

  • Demokratiezentrum Wien
  • Casa Corpului Didactic Cluj/Rumänien
  • Institute of Communication and Computersystems/Griechenland
  • The Swedish School of Sport and Health Sciences/Schweden
  • Universiteit von Amsterdam/Niederlande
  • University of Birmingham/Großbritannien
  • Universität Bayreuth/Deutschland
  • Universität Wien, Österr. Kompetenzzentrum für Didaktik der Biologie
  • Universität Wien


Kontakt

Dir. Mag. Franz Spiesmeier
E: bg.gmuend@noeschule.at
T: +43 2852 52700
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Oberösterreich

HLFS St. Florian

HLFS St. Florian (öffnet Bild in Modal-Fenster) © Young Science/ARMIN BARDEL

Die HLFS St. Florian kann eine Vielzahl an Forschungskooperationen, z.B. mit Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und  Landschaft, Lehr- und Forschungszentren österreichweit, ZAMG, Johannes-Kepler-Universität Linz etc. aufweisen, geforscht wird zu Klimaschutzmaßnahmen, Globalisierung, Ernährung unter besonderer Berücksichtigung des Themas Landwirtschaft.


Begründung der Jury

Die HLFS St. Florian ist ein Beispiel für die tadellose Verwebung von Forschung, Lehre und der Organisation der Schule. Die wissenschaftlichen Arbeiten sind gut eingebunden und gehen flächendeckend in Diplomarbeiten ein. Forschung ist darüber hinaus erstklassig strukturell verankert, dies wird auch durch die große Anzahl von nationalen und internationalen Partnern gefördert. Hervorzuheben ist, dass das Projektmanagement als organisatorischer Rahmen in der Schule integriert ist. Großer Wert wird auch auf Qualitätssicherung und begleitende Kontrolle gelegt.


Wissenschaftliche Forschungspartner

  • Universität für Bodenkultur Wien
  • Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft
  • Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
  • Fachhochschule Oberösterreich
  • Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik
  • Johannes-Kepler-Universität Linz
  • Lehr- und Forschungszentrum Raumberg-Gumpenstein
  • Lehr- und Forschungszentrum Schönbrunn
  • Lehr- und Forschungszentrum Francisco Josephinum
  • Lehr- und Forschungszentrum Klosterneuburg
  • Österreichisches Kuratorium für Landtechnik und Landentwicklung
  • Profactor (Produktions- und ForschungsgmbH)
  • Universität Salzburg
  • Veterinärmedizinische Universität Wien


Kontakt

Dir. DI Dr. Hubert Fachberger
E: willkommen@hlfs-florian.at
T: +43 7224 8917 0
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Salzburg

HBLA Ursprung

HBLA Ursprung (öffnet Bild in Modal-Fenster) © Young Science/ARMIN BARDEL

Schülerinnen und Schüler der HBLA Ursprung forschen gemeinsam mit wissenschaftlichen Einrichtungen – unter anderem Universität Salzburg, Akademie der Wissenschaften, Austrian Institute of Technology Seibersdorf und viele mehr  – zu Themen wie Strahlenbelastung, Virologie, Pharmagenetik und Biochemie, und leisten somit wichtige Beiträge zur Forschung.


Begründung der Jury

Hier wird Forschung auf sehr hohem Niveau betrieben. Besonders beeindruckend ist die Qualität der wissenschaftlichen Publikationen. Zusammenfassend sicherlich eine der besten Schulen!


Wissenschaftliche Forschungspartner

  • Universität Salzburg
  • Institut für Limnologie der Akademie der Wissenschaften
  • Austrian Institute of Technology
  • Fachhochschule Salzburg
  • Salzburger Landeskliniken
  • Max-Planck-Institut München/Deutschland
  • Technische Universität Berlin/Deutschland
  • Universität Wien
  • Verein zur Unterstützung wissenschaftlicher Projekte am Krankenhaus Oberndorf
  • Veterinärmedizinische Universität Wien


Kontakt

MMag. Bernhard Stehrer
E: bernhard.stehrer@ursprung.at
T: +43 662/480301 0
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Steiermark

Akademisches Gymnasium Graz

Akademisches Gymnasium Graz (öffnet Bild in Modal-Fenster) © Young Science/ARMIN BARDEL

Die Schule arbeitet mit einer Vielzahl von Forschungspartnern, unter ihnen die KinderUni Graz, MedUni Graz, TU Graz, Universität Graz und  das Österr. Kompetenzzentrum für Didaktik der Biologie an der Universität Wien, zusammen und forscht zu diversen Gebieten wie Begabungsförderung, NS-Geschichte, Jüdische Geschichte in Graz, Biologie oder Chemie. 

Begründung der Jury

Das Akademische Gymnasium Graz ist ein exzellentes Beispiel, um zu unterstreichen, in welcher Form Schülerinnen und Schüler aktiv als Forschende involviert werden können. Die Schülerinnen und Schüler sind breit beteiligt und wirken an allen Forschungsaspekten mit. Strukturell sind die Forschungsprojekte sehr gut verankert. Qualitätssicherung erfolgt auf mehreren Ebenen. Hervorzuheben ist, dass acht Lehrkräfte über eine Zusatzausbildung für Begabungsförderung verfügen.


Wissenschaftliche Forschungspartner

  • KinderUni Graz
  • Medizinische Universität Graz
  • Technische Universität Graz
  • Karl-Franzens-Universität Graz
  • Universität Wien, Österr. Kompetenzzentrum für Didaktik der Biologie
  • Pädagogische Hochschule Steiermark


Kontakt

Mag. Elisabeth Glavič
E: eliglavic@akademisches-graz.at
T: +43 316 814246
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Graz International Bilingual School

International Bilingual School Graz (öffnet Bild in Modal-Fenster) © Young Science/ARMIN BARDEL

Die Schülerinnen und Schüler forschen zusammen mit Forschenden der FH Joanneum und Universität Graz, beispielsweise in einem Projekt welches darauf abzielt, durch Jugendliteratur das Verständnis für kulturelle Zugehörigkeit zu erhöhen.  

Begründung der Jury

Die Schule verfügt über große Projekterfahrung, und forscht zu ihrem Schulschwerpunkt. Die Projekte sind im Schulprofil verankert und werden durch die Administration unterstützt. Schulintern wird Lehrkräftefort- und -weiterbildung von Forschenden durchgeführt. Besonders hervorzuheben ist, dass der Genderaspekt in der Evaluation berücksichtigt wurde.  

Wissenschaftliche Forschungspartner

  • Fachhochschule Joanneum
  • Karl-Franzens-Universität Graz

Kontakt

Dr. Martina Pfistermüller-Czar
E: martina.pfistermueller@gibs.at
T: +43 316 771050
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BRG Kepler

Kepler Gymnasium (öffnet Bild in Modal-Fenster) © Young Science/ARMIN BARDEL

Die Schule kooperiert mit nationalen und internationalen Forschungseinrichtungen (IT Galileo Galilei, TU Graz, PH Steiermark u.a.), innerhalb von Projekten zu Elektromagnetismus, Supraleitungen, naturwissenschaftlichen und mathematischen Curricula und digitalem Wissenstransfer.


Begründung der Jury

Besonders hervorzuheben ist hier der eigene Science-Schwerpunkt, in dem Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit bekommen, das Berufsfeld Forscherin/Forscher in allen Aspekten kennenzulernen. Die Schule ist darüber hinaus international sehr gut vernetzt.  
 

Wissenschaftliche Forschungspartner

  • Donau-Universität Krems
  • ITS Galileo Galilei/Italien
  • Katholieke Hogeschool Kempen University College/Belgien
  • Pädagogische Hochschule Innsbruck
  • Pädagogische Hochschule Steiermark
  • Steirische Volkswissenschaftliche Gesellschaft
  • Technische Universität Graz
  • Karl-Franzens-Universität Graz


Kontakt

Mag. Helga Kulac
E: helga.kulac@brgkepler.at
T: +43 316 714712
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Neues Gymnasium Leoben

Neues Gymnasium Leoben (öffnet Bild in Modal-Fenster) © Young Science/ARMIN BARDEL

Die Schülerinnen und Schüler forschen mit zahlreichen wissenschaftlichen Einrichtungen, u.a. der  Montanuniversität Leoben, TU Graz, Universität Wien und der Universität Graz, zu angewandter Physik und Elektrostatik.


Begründung der Jury

Die Schule beteiligt sich sehr breit an Forschungsvorhaben. Diese Vielzahl an Projekten und Projektpartner zeugt von Kontinuität. In die Projekte ist eine breite Zahl an Lehrkräfte und Schülerinnen/Schüler eingebunden. Letztere sind selbst forschend tätig und präsentieren die Ergebnisse ihrer Forschung international. Unterstützt werden die Projekte von der Administrationsebene. Die Qualitätssicherung erfolgt durch universitäre Partner.


Wissenschaftliche Forschungspartner

  • Montanuniversität Leoben
  • Technische Universität Graz
  • Universität Wien
  • Karl-Franzens-Universität Graz
  • Erich-Schmidt-Institut der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Materials Center Leoben


Kontakt
DI. Dr. Gerhard Haas
E: kanzlei@brgneuleoben.at
T: +43 3842 23077
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Wien

Sir-Karl-Popper-Schule

Sir Karl Popper Schule (öffnet Bild in Modal-Fenster) © Young Science/ARMIN BARDEL

Als Kooperationspartner treten Institutionen wie die TU Wien, Universität Göttingen und die Universität für Bodenkultur u. a. auf. Geforscht wird zu Teilchenphysik, organischer Elektronik, Klima, aber auch Didaktik für Naturwissenschaften.


Begründung der Jury

Regelmäßige Kooperationen mit Forschungseinrichtungen sind Teil des Schulprofils.  Die Unterrichtsangebote und Schulschwerpunkte sind sehr gut gewählt, Forschungsprojekte sind in der Struktur der Schule verankert, die Schulorganisation unterstützt vorbildlich. So gibt es beispielsweise eine eigene Steuergruppe an der Schule sowie Coaches, welche die Schülerinnen und Schüler unterstützen. Wert wird auch auf Qualitätssicherung und die Absicherung durch Kooperationsvereinbarungen gelegt.


Wissenschaftliche Forschungspartner

  • Universität für Bodenkultur Wien
  • Fachhochschule Technikum Wien
  • Medizinische Universität Wien
  • Technische Universität Wien
  • Universität Göttingen/Deutschland
  • Universität Wien
  • Wirtschaftsuniversität Wien


Kontakt

Dir. Univ.-Lekt. Mag. Dr. Edwin Scheiber
OSTR Mag. Ruth Leitner
E: direktion@popperschule.at
T: +43 1 5037466
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BG BRG WISKU Geringergasse 11

WISKU Geringergasse (öffnet Bild in Modal-Fenster) © Young Science/ARMIN BARDEL

Gemeinsam mit Partner des  Ludwig Boltzmann Instituts, der TU Wien und der Universität Wien, forschen Schülerinnen und Schüler zu sehr heterogenen Gebieten. Ein Schwerpunkt liegt bei Migrations- und Sprachforschung, wo der Vergleich von Herkunftssprachen der Jugendlichen und die Analyse von sogenannten Migrantinnen-/Migrantensprachen im Mittelpunkt steht.


Begründung der Jury

Diese Schule ist ein gutes Beispiel, um zu unterstreichen, wie wichtig die Unterstützung durch die Schuladministration für das Gelingen und die Einbettung von Forschungsprojekten ist. Besonders hervorzuheben ist, dass es an der Schule zwei Lehrkräfte gibt, die für die Etablierung von Forschungskooperationen verantwortlich sind.


Wissenschaftliche Forschungspartner

  • Ludwig Boltzmann Institut für Europäische Geschichte und Öffentlichkeit
  • Technische Universität Wien
  • Universität Wien


Kontakt

Direktorin Mag. Claudia Valsky 
T: +43 1 7678777 101
Webseite

htl donaustadt

HTL Donaustadt (öffnet Bild in Modal-Fenster) © Young Science/ARMIN BARDEL

Vom Transponder-Monitoring angesiedelter Waldkäuze im Wienerwald, über OnlineMentoring und Networking Programme von Frauen für Frauen, bis hin zu Forschung über Österreicherinnen/Österreicher im KZ Ravensbrück arbeiten Schülerinnen und Schüler aktiv als Forschende mit Institutionen, wie  der TU Wien, der Veterinärmedizinischen Universität und dem Institut für Konfliktforschung uvm.


Begründung der Jury

Die Forschungsprojekte der htl donaustadt sind sehr breit angelegt. Die Einbindung der Schülerinnen und Schüler und die Ergebnisse sind wissenschaftlich gesehen sehr gut.  Hervorzuheben ist, dass großes Augenmerk auf die Lehrkräftefort- und -weiterbildung gelegt wird.


Wissenschaftliche Forschungspartner

  • Academia nova Schwechat
  • Universität für Bodenkultur Wien
  • Fachhochschule Hagenberg
  • Forum Umweltbildung
  • Institut für Konfliktforschung Wien
  • Technische Universität Wien
  • Umweltbundesamt
  • Universität Wien
  • Veterinärmedizinische Universität Wien, Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie


Kontakt

Dir. Dipl.-Ing. Wilhelm Bonatz
E: office@htl-donaustadt.at
T: +43 1 20105 100
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AHS Rahlgasse

AHS Rahlgasse (öffnet Bild in Modal-Fenster) © Young Science/ARMIN BARDEL

Die AHS Rahlgasse forscht seit Jahren mit diversen Institutionen, z. B. Universität Wien, PH Wien, Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung oder dem Forum Umweltbildung zu Themen wie Nachhaltigkeit und Konsum, Geschlechterverhältnisse in der Lehre oder Nanotechnologie.


Begründung der Jury

Die AHS Rahlgasse ist eine der erfolgreichsten Schulen, wenn es um Sparkling Science-Projekte geht.  Die Vielfalt an Partner, Themen und Forschungsprojekten ist beeindruckend. Auch die Qualität der Darstellung im Antrag ist sehr hoch.


Wissenschaftliche Forschungspartner

  • Universität für Bodenkultur Wien
  • Forum Umweltbildung
  • Medizinische Universität Graz
  • Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung
  • Pädagogische Hochschule Wien
  • Technische Universität Wien
  • Umweltbundesamt
  • Umweltdachverband GmbH
  • Universität Krems
  • Universität Wien
  • Wirtschaftsuniversität Wien
  • Zentrum für medizinische Grundlagenforschung


Kontakt

Dir. Mag. Ilse Rollett
E: direktorin@ahs-rahlgasse.at
T: +43 1 5878346
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SPZ Holzhausergasse

SPZ Holzhausergasse (öffnet Bild in Modal-Fenster) © Young Science/ARMIN BARDEL

Zusammen mit Forschungspartnern wie der Universität Klagenfurt, PH Wien, Museum für Volkskunde, Albertina, MUMOK und MAK forschen Schülerinnen und Schüler zum Museum als Raum und Medienkritischer Kompetenz.


Begründung der Jury

Es ist wirklich vorbildlich, dass ein Sozialpädagogisches Zentrum sich dermaßen engagiert. Die Projekte sind sehr gut in den Schulschwerpunkten eingebettet. Hervorzuheben ist vor allem die Ausrichtung auf den Kunstbereich. Die Schule legt auch großen Wert auf Evaluierungsmaßnahmen, diese werden durch die Partner durchgeführt.


Wissenschaftliche Forschungspartner

  • Universität Klagenfurt
  • Pädagogische Hochschule Wien, Zentrum für schulische Kulturarbeit
  • Museum für Volkskunde
  • Albertina
  • MUMOK - Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien
  • MAK - Österreichisches Museum für angewandte Kunst/Gegenwartskunst


Kontakt

Wilfried Swoboda 
T: +43 216 5124
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HBLVA für chemische Industrie

HBLVA Rosensteingasse (öffnet Bild in Modal-Fenster) © Young Science/ARMIN BARDEL

Schülerinnen und Schüler  forschen gemeinsam mit Partner der TU Wien, des Dublin Institute of Technology, der Hochschule Fresenius, des Austrian Institute of Technology etc. zu Synthesechemie, quantitativer Physiologie und Biowissenschaften.


Begründung der Jury

Die Schule kann auf eine lange Tradition als Forschungspartnerschule zurück blicken. Sie ist gut vernetzt und arbeitet beständig an der Erhöhung der Forschungskompetenz im Lehrkörper. Die Forschungsarbeiten der Schülerinnen und Schüler werden auch von der wissenschaftlichen Community hoch geschätzt. Zusätzlich sind - vor allem in Form von Diplomarbeiten – sehr viele Jugendliche in Forschungsvorhaben involviert.


Wissenschaftliche Forschungspartner

  • Austrian Institute of Technology
  • Universität für Bodenkultur Wien
  • Dublin Institute of Technology/Irland
  • Hochschule Darmstadt/Deutschland
  • Hochschule Fresenius
  • Technische Universität Wien
  • Veterinärmedizinische Universität


Kontakt

OStR Dipl.-Ing. Dr. Karl Maly
E: karl.maly@hblva17.ac.at
DI Dr. Bibiana Meixner
E: bibiana.meixner@hblva17.ac.at
T: +43 1 4861480
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