Kunst auf Salzburgs Straßen und Plätzen

Kurzbeschreibung des Forschungsprojekts

Kunst im Öffentlichen Raum umfasst Denkmäler, Monumente, Mahnmäler, Kunst am Bau, Kunststiftungen etc. Es geht um eine Erfassung, Dokumentation und Beschreibung der Kunstwerke.

Dabei sind Fragen der Genese der Denkmalkunst, der Kunstformen des 20. und 21. Jahrhunderts, Wahrnehmung und Rezeption der Kunst im Öffentlichen Raum durch die Kunstkritik, die Kunstgeschichte, die Öffentlichkeit und auch die Medien von Relevanz. Kunst im Öffentlichen Raum prägt die Identität einer Stadt, wobei Auftraggeber, Jury und Kulturbeiräte, Künstler, Architekten und öffentliche Stellen zusammenwirken. Jede Stadt hat ein historisch geprägtes Bild, das laufend im Sinne einer zeitgemäßen „Aktualisierung“ durch neue Projekte Veränderungen und Impulse erfährt.

Themenanregungen für VWA und Diplomarbeit

  • Jede Stadt hat eine eigene Geschichte der Kunst im Öffentlichen Raum
  • Es können Kunstwerke selbst untersucht werden
  • Mechanismen der Auftragsvergabe seitens der zuständigen Behörden und Gremien
  • Wirkung der Kunstwerke auf die Öffentlichkeit

Einstiegsliteratur

  • Als Ergänzung zu den Publikationen „Kunst im öffentlichen Raum in Salzburg 1991-2098“ und „Kunst im öffentlichen Raum in Salzburg 1999-2011“:
  • Kunst im öffentlichen Raum Teil 2 – Landeskrankenhaus LINK
  • Kunst im öffentlichen Raum Teil 3 – Land Salzburg LINK
  • http://www.salzburgfoundation.at (jetzt Sammlung Würth)
  • Stefan Riesenfellner (Hg.), Steinernes Bewußtsein : die öffentliche Repräsentation staatlicher und nationaler Identität Österreichs in seinen Denkmälern, Katalog zur Ausstellung "Steinernes Bewußtsein, Wien: Böhlau 1998)

Spezialisierung

Besonders für AHS geeignet
Forschungsfeld:

Kunst im Öffentlichen Raum

Schlüsselwörter: Kunst, öffentlicher Raum, Salzburg

Übermittler der Themenanregung:
Universität Salzburg