#YoungScienceRocks

Wissenschaft (er)leben - Zukunft gestalten © OeAD

Die Eurobarometer-Umfrage 2021 hat gezeigt, dass in Österreich das Vertrauen in Wissenschaft und Demokratie gestärkt werden muss. Daher startete der OeAD 2022 die Kampagne #YoungScienceRocks. Unter dem Motto „Wissenschaft (er)leben – Zukunft gestalten“ waren Schulen aus ganz Österreich eingeladen, vielfältige Vermittlungsangebote im Unterricht zu nutzen. Eine Materialien- und Initiativensammlung unterstützte Lehrpersonen bei der Suche nach dem passenden Format.

Die zentralen Punkte der Kampagne

  • Veranstaltungen: Es wurden Diskussionsrunden und Veranstaltungen rund um das Thema Vertrauen in die Wissenschaft veranstaltet.
  • Initiativen und Materialien für den Unterricht: Organisationen aus ganz Österreich bieten eine Vielfalt an Möglichkeiten, um Wissenschaft und Forschung in den Schulunterricht zu integrieren. Der OeAD hat dazu eine umfassende Auflistung erstellt, die nun in die Sammlung von wissenschafts- und demokratievermittelnden Angeboten integriert wurde.
  • Young-Science-Kongress:  Höhepunkt der Kampagne war der 1. Young-Science-Kongress am 13. Oktober 2022.

OeAD-Magazin #YoungScienceRocks

Pünktlich zum Young-Science-Kongress am 13. Oktober 2022 erschien das OeAD-Magazin #YoungScienceRocks. Dieses bietet vielseitige Einblicke in die Initiativen des OeAD im Bereich der Wissenschaftsvermittlung an Schulen. So erzählt etwa die CERN-Physikerin Jacqueline Keintzel wie die Mitarbeit an einem Sparkling-Science-Projekt der BOKU Wien ihre Forschungskarriere geprägt hat. Die Leser/innen erfahren auch, was hinter der Motivation und dem Wissensdurst des 11-jährige Emil Brandstetter steckt, der an der JKU Linz studiert – ermöglicht durch die Initiative „Schülerinnen und Schüler an die Hochschulen“. Oder was die beiden Geschwister Madlen und Rhian gemeinsam mit ihrer Mutter dazu motiviert hat, im Rahmen des Citizen Science Awards Wetterdaten für die ZAMG zu sammeln und das Wetter zu erforschen.
Das Magazin ist HIER als PDF zu finden. Gerne kann auch eine Printausgabe kostenlos über den OeAD per E-Mail () angefordert werden.