Nachhaltige Lebensstile erforschen: Bilder und Symoble
Abstract
Der globale Fußabdruck verrät, dass wir bereits die Kapazität von 1 1/2 Erden verbrauchen. Damit leben wir aktuell nicht mehr zukunftsfähig. Das ambitionierte Ziel ist, den CO2 Fußabdruck bis 2050 um 80% zu senken. Durch die Kombination technischer Innovationen und Verhaltensänderungen kann dies möglich werden.
Im Rahmen des Sparkling Science-Projekts "Wie leben?" wurde mit den Jugendlichen mittels partizipativer Forschung der IST-Zustand erhoben werden, das Verständnis für die klimarelevanten Auswirkungen des individuellen Lebensstils wird geweckt. Die Recherche von Best Practice-Beispielen für nachhaltigere Lebensstile diente als Inspiration. Im Rahmen des partizipativen Designprozesses wurde "WAS IST" in "WAS KANN SEIN?" transformiert.
Links
Das Projekt auf der Sparkling Science-Seite HIER und weitere Informationen auf der Internetseite des Projekts: http://www.idrv.org/wie-leben
Ideas for articles
- Der Wandel in eine zukunftsfähige Gesellschaft braucht positive Erzählungen und verständliche Bilder. Bestehende Bilder sammeln und analysieren
- Die Sichtbarmachung alternativer Lebensweisen (alle Bilder sehr abstrakt) mit emotionalen Bilder als Gestaltungsaufgabe
- Der Eisbär steht für globale Erwärmung, der Fußabdruck für den CO2 Ausstoß, den unsere Lebensweise verursacht. Universelle Bilder und Symbole und deren Bedeutung als Kommunikationsmittel für eine Gesellschaft im Umbruch
Fundamental Literature
- Ehmann, Sven (2012): Cause and Effect. Visualizing sustainability. Berlin: Gestalten.
- Pfeffer, Florian (2014): To Do: Die neue Rolle der Gestaltung in einer veränderten Welt. Strategien, Werkzeuge, Geschäftsmodelle. Mainz: Schmidt.
- Welzer, Harald; Giesecke, Dana; Tremel, Luise (Hg.) (2014): FUTURZWEI Zukunftsalmanach 2015/16. Geschichten vom guten Umgang mit der Welt. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verl.
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Sozialwissenschaften, Gesellschaft, Nachhaltigkeit, Zusammenleben
Keywords: Fußabdruck, CO2, Klima, Design, Innovation
Offering Institution:
Institute of Design Research Vienna (IDRV)
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