Multimodalität im Personenverkehr in Österreich

Abstract

Derzeit existiert keine einheitliche Definition von Multimodalität, wodurch Untersuchungen zu multimodalem Verkehrsverhalten nicht vergleichbar und allgemein gültige Zusammenhänge kaum identifizierbar sind.

Im Rahmen des Forschungsprojekts "OPERMO - Operationalisierung der Mulitmodialität im Personenverkehr in Österreich" wurde ein Monitoring-System entwickelt, welches sich für ein besseres Verständnis der Mulitmodalität im Verkehr gut eignet. Dadurch kann Mulitmodalität besser beschrieben und beurteilt werden. Zudem könenn kontinuierliche, lang- und mittelfristige Prognosen abgegeben werden.


Ideas for articles

  • Mobilität als Grundbedürfnis
  • Anforderungen an die Mobilitätsplanung von Personen mit besonderen Bedürfnissen
  • Mobilitätstagebücher
  • Veränderungen der individuellen Mobilitätsplanung durch technogische Entwicklungen
  • Künftige Formen der Mobilität in Städten

Fundamental Literature

  • Cerwenka (2000): Zur Sehnsucht der Mobilen: Pünktlich und rasch überall. Überarbeitetes Vortragsmanuskript des Siebten Kolloquiums Luftverkehr vom 25. November 1999 in Darmstadt. In: Internationales Verkehrswesen (52) 05/2005
  • Hauger et. al. (2010): Step by Step - Gruppenspezifisches Verhaltens- und Simulationsmodell auf Grundlage von Telematikerhebungen (Gefördertes Projekt FFG) - Projekt des Fachbereichs Verkehrssystemplanung
  • Sammer et.al. (2011): KOMOD – Konzeptstudie Mobilitätsdaten Österreichs, Handbuch für Mobilitätserhebungen (gefördertes Projekt FFG)
  • Aigner-Breus et.al. (2011): Mobilitätszukunft für die Generation 55+, in: IVS-Schriftenreihe, Band 34

Special Offers

Projekt mit zusätzlichen Unterstützungsangeboten
Research Area:

Mobilitätsforschung - Multimodales Mobilitätsverhalten

Keywords: Verkehr, Mobilität, Verkehr

Offering Institution:
Technische Universität Wien

Assistance:

Schüler/innen können an unseren Vorlesungen teilnehmen und uns eventuell auch zu ausgewählten Projektmeetings begleiten. Wir beraten den Schüler oder die Schülerin gerne bei der Recherche in wissenschaftlichen Zeitschriften und Datenbanken, können Zugang

Contact Person:

DI Monika Wanjek