Neue Zielstrukturen für Antiepileptika
Kurzbeschreibung des Forschungsprojekts
Auf der Suche nach neuen therapeutischen Wirkstoffen bedient man sich immer wieder der Natur und schaut sich Wirkprinzipien von pflanzlichen oder tierischen Stoffen ab. Auch Tiergifte haben schon die Vorlage für neue Medikamente geliefert. Wir interessieren uns für Tiergifte hauptsächlich in Hinblick auf neurologische Erkrankungen.
Zum Anschauen
HIER geht es zu einer ausführlichen Beschreibung des Projekts
Themenanregungen für VWA und Diplomarbeit
- Übersicht über bisher am Markt befindliche, aus Tiergiften abgeleitete Arzneimittel
- Vor- und Nachteile dieser Medikamente
- Bedeutung solcher Arzneimitteln in der Zukunft
Einstiegsliteratur
Ilva Putzier, Stephan Frings: Tiergifte in der biomedizinischen Forschung - Vom Jagdgift zur neuen Schmerztherapie. Biologie in unserer Zeit 2002, Nr. 3, 148-158 (www.molekulare-physiologie.de/publication/pdf/BiuZ02.pdf)
Helmut Kubista: Kann Gift nützlich sein? Ö1 Kinderuni Sendungen zum Thema http://oe1.orf.at/artikel/213170 bzw. http://oe1.orf.at/programm/309269
Helmut Kubista: Tiergifte im Körper: Zwischen Lähmungen und Linderung, Artikel im Online-Standard http://derstandard.at/1342139443274/Die-heilende-Wirkung-von-giftigen-Tieren.
Spezialisierung
Medikamente aus Tiergiften
Schlüsselwörter: Antiepileptika,Tiergift, pflanzliche und tierische Stoffe
Übermittler der Themenanregung:
Medizinische Universität Wien
Zurverfügungstellung von Literatur, persönliches Gespräch
Über Kontaktaufnahme freut sich: