Bearbeitung metallischer Oberflächen mit ultrakurzen Laserpulsen
Kurzbeschreibung des Forschungsprojekts
Ultrakurze Laserpulse erlauben die Bearbeitung unterschiedlicher Werkstoffe. Durch diese ultrakurzen Laserpulse können Strukturen auf der Oberflächen von Werkstücken erzeugt werden, die eine Periodizität aufweisen, die teilweise deutlich geringer ist als die Wellenlänge der verwendeten Laserstrahlung. Durch derartige Strukturen können unterschiedlichste Oberflächen modifiziert und so beispielsweise hydrophob gemacht werden.
Aus dem Sparkling-Science-Projekt "QILP - Qualitätssicherung beim Laserstrahlschneiden mittels in-situ-Polarisationsmessung"
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Themenanregungen für VWA und Diplomarbeit
- Diese Nanostrukturen können vielfältig eingesetzt werden. Allerdings stellt die Haltbarkeit derartiger sub-μm Strukturen ein großes Problem dar. Derartige Strukturen könnten in vielen Bereichen nutzbringend eingesetzt werden, allerdings ist der Verschleiß, dem diese Strukturen ausgesetzt sind, natürlich sehr anwendungsspezifisch. Es gibt natürlich eine Reihe von Verfahren, mit denen die Beständigkeit geprüft werden kann, allerdings können natürlich nicht alle Verfahren zur Charaktersierung von Nanostrukturen sinnvoll eingesetzt werden.
Einstiegsliteratur
Schlüsselkompetenzen
Literatur recherchieren in Bibliotheken und Internet
Spezialisierung
Lasermaterialbearbeitung
Schlüsselwörter: Laser, Material, Materialbearbeitung, Laserpuls, Werkstoffe, Strukturen, Oberfläche, Laserstrahlung, hydrophob
Übermittler der Themenanregung:
Technische Universität Wien
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