Messung der räumlichen Verteilung von Ozon

Kurzbeschreibung des Forschungsprojekts

Um die räumliche Verteilung von Umweltschadstoffen wie z.B. Ozon besser zu verstehen, ist es notwendig flächendeckende Daten zur Verfügung zu haben. Traditionell wird Ozon mit teuren, optischen Sensoren an wenigen Stationen sehr genau gemessen. Die räumliche Verteilung wird dann mit Modellsimulationen, die fehleranfällig sind, bestimmt. Eine alternative sind preiswerte z.B. auf Halbleitertechnologie basierende Ozonsensoren flächendeckend einzusetzen. Die billigen Sensoren messen zwar nicht so präzise, aber am Ende könnte durch den Einsatz von sehr vielen Sensoren die räumliche Verteilung von Ozon genauer bestimmt werden. Die Forschung dazu basiert auf dem Sparkling Science-Projekt "CHAMPIONS".

Themenanregungen für VWA und Diplomarbeit

  • Ozon
  • Halbleitersensoren
  • Gassensoren basierend auf Absorption

Spezialisierung

Besonders für BHS geeignet
Forschungsfeld:

Messmethodik

Schlüsselwörter: Messmethodik, Umweltschadstoffe, Ozon, Ozonschicht, Halbleitersensoren, Gassensoren

Übermittler der Themenanregung:
Universität Innsbruck

Bei diesem Projekt bietet dir das Forschungsteam folgende weitere Unterstützung an:

Themendiskussion

Über Kontaktaufnahme freut sich:

Univ.-Prof. Dr. Armin Hansel