Montesquieu und das Römische Recht

Kurzbeschreibung des Forschungsprojekts

Das Denken des Montesquieu zu interpretieren bedeutet, es mit historischem Sinn zu lesen, zu seinen Originalschriften zurückzukehren und den einfachen Interpretationsschlüsseln zu misstrauen. Die gegenwärtige Interpretation seines Denkens reduziert sich oft auf eine Vulgata journalistischer oder propagandistischer Façon - und dies nicht nur in Kreisen von Journalisten und Propagandisten, sondern auch oft von Juristen.

Themenanregungen für VWA und Diplomarbeit

  • Die Gewaltenteilung und das römische Recht

Einstiegsliteratur

  • Michael J. Rainer, Das römische Recht in Europa, Manz, 2012.
  • Montesquieu, Größe und Niedergang Roms, Fischer, 1989.
  • Montesquieu, Vom Geist der Gesetze, Reclam, 1994.
Forschungsfeld:

Römisches Recht - Rechtsphilosophie - Verfassungsrecht

Schlüsselwörter: Recht, Rom, Verfassung, Gewaltenteilung

Übermittler der Themenanregung:
Universität Salzburg

Bei diesem Projekt bietet dir das Forschungsteam folgende weitere Unterstützung an:

Beratung - Vorträge - Literaturempfehlungen

Über Kontaktaufnahme freut sich:

DDr. Antonio Merlino