Lichtmikroskopie

Kurzbeschreibung des Forschungsprojekts

Das Gefüge (Mikro- und Nanostruktur) und die auftretenden Defekte bestimmen die Eigenschaften eines Werkstoffes. Für das Verständnis dieser Zusammenhänge ist es daher unabdingbar die Werkstoffe zu charakterisieren, d.h. in das Gefüge „hineinzublicken“. Neben dem Routineeinsatz der Lichtmikroskopie liegt für alle Hersteller und Verarbeiter der Fokus bei der Elektronenmikroskopie und Röntgenfeinstrukturuntersuchungen.

Themenanregungen für VWA und Diplomarbeit

  • Lichtmikroskopie: Aufbau und Strahlengang eines Lichtmikroskops?
  • Anwendung der Rasterelektronenmikroskopie zur Oberflächenuntersuchung.
  • Vorteile eines Rasterelektronenmikroskops im Vergleich zur Lichtmikroskopie.
  • Was kann man mit Hilfe der Röntgenstrahlen untersuchen?

Einstiegsliteratur

  • H-P. Stüwe, Einführung in die Werkstoffkunde, B.I.-Hochschultaschenbuch (Band 467), BI-Wissenschaftsverlag (1991).
  • B. Ilschner, Werkstoffwissenschaften, Springer (1982).
  • E. Hornbogen, H. Warlimont, Metalle. Struktur und Eigenschaften der Metalle und Legie-rungen, Springer (2006).

Spezialisierung

Für Spezialist/innen
Besonders für BHS geeignet
Forschungsfeld:

Metallkunde (Physik, Chemie)

Schlüsselwörter: Optik, Mikro, Makro

Übermittler der Themenanregung:
Montanuniversität Leoben