Keramiken für medizintechnische Anwendungen: Vorteile, Nachteile und Risiken

Kurzbeschreibung des Forschungsprojekts

In der Medizintechnik (künstliche Hüftgelenke, Zahnprothesen, …) müssen Werkstoffe einerseits die Anforderung optimaler mechanischer Eigenschaften erfüllen, andererseits ist hier die Erhaltung der Lebensqualität der Patientinnen und Patienten von größtem Interesse – die Kompatibilität des eingesetzten Werkstoffes mit dem menschlichen Körper ist daher essentiell. Zu diesem Zweck werden Hochleistungskeramiken aus Zirkonoxid, Aluminiumoxid, etc. verwendet.

Zum Anschauen

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Themenanregungen für VWA und Diplomarbeit

  • Allgemeines zum Thema Keramik
  • Anforderungen an Keramiken für medizintechnische Anwendungen
  • Vorteile/Nachteile
  • Risiken beim Einsatz metallischer und keramischer Werkstoffe
  • Biokeramik im Dentalbereich (Kronen, Wurzelstifte, etc.)
  • Keramik als Implantatwerkstoff (z.B. keramische Hüftgelenke)

Einstiegsliteratur

Forschungsfeld:

Mechanische Prüfung von Keramiken, Design mit Keramiken

Schlüsselwörter: Medizin, Keramik, Design, Technik

Übermittler der Themenanregung:
Montanuniversität Leoben

Bei diesem Projekt bietet dir das Forschungsteam folgende weitere Unterstützung an:

Auf Anfrage

Über Kontaktaufnahme freut sich:

DI Nadine Raidl